Vorbereitet sein. Nachhaltig handeln.

Am 6. Februar 2023 erschüttert ein Erdbeben der Stärke 7,8 den Südosten der Türkei und den Norden Syriens. Mehr als 52.000 Tote werden geborgen und mehr als 111.000 Verletzte registriert. Was Teams von Einsatzkräften der Katastrophenhilfe lernen können und wie sich Unternehmen auf Katastrophen in ihrem eigenen Wirkungsbereich vorbereiten können, zeigt der aktuelle Vortrag von Dr. Oliver Emmler.

Modelle der Realität.

Karten sind ein Modell der Realität. Sie dienen der Orientierung im Einsatzgebiet und sind unverzichtbar, damit die richtige Hilfe am richtigen Ort ankommt. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass Karten nicht exakt der Realität entsprechen und nur das zeigen können, was erfasst wurde. Wie Sie in Ihrem Unternehmen Modelle der Realität erstellen und wie sie diese für die zukünftige Entwicklung Ihrer Infrastruktur nutzen, erläutern wir Ihnen gerne in einem Gespräch.

Vorbereitung für den Ernstfall.

Der Einsatzrucksack steht an der Tür, um diesen im Notfall greifbar zu haben, wenn das Zimmer schnell verlassen werden muss. Im Rucksack befindet sich alles, was in den kommenden 24 Stunden gebraucht werden kann inkl. Kleidung, Nahrung und Wasser. Auch Unternehmen können solch ein Grab-Bag erstellen, um bei möglichen Katastrophen, die das Unternehmen betreffen, gerüstet zu sein.

Informationen verfügbar machen.

Die richtigen Informationen zu jeder Zeit verfügbar zu haben, spart Zeit und steigert den Wert der Kommunikation mit anderen Projektbeteiligten. Die Visualisierung an den Wänden des Einsatzraumes gehört ebenso dazu wie die Nutzung analoger Visualisierungstechniken, um auch bei einem Nachbeben die wesentlichen Informationen verfügbar zu haben. Wie und wo es Sinn macht, essenzielle Informationen zu visualisieren, vermitteln wir Ihnen gerne.

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Multiprojektmanagement in Kliniken